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30 Wohnungen für vordringlich wohnungssuchende Haushalte – Heinrich-Hartmann-Stiftung und LTG AG realisieren erfolgreich Wohnprojekt in Wandsbek.

Nach einer 18-monatigen Bauzeit wurde am 10. Januar 2025 das von der Heinrich-Hartmann-Stiftung und der Lauenburgischen Treuhand Group (LTG AG) gemeinsam geplante Gebäude in der Ahrensburger Straße 178 in Wandsbek feierlich eröffnet. Zu den Gästen der Veranstaltung zählten neben dem Vorstand der Stiftung und der Geschäftsführung der LTG AG auch der Vorsitzende der SPD-Fraktion Hamburg, Dirk Kienscherf, sowie Vertreter von Fördern & Wohnen.

Das Gebäude umfasst 30 Mikroappartements, die vorrangig für wohnungssuchende Haushalte vorgesehen sind. Dazu zählen insbesondere Menschen in unzumutbaren Wohnverhältnissen, Personen in öffentlicher Unterbringung sowie obdach- und wohnungslose Menschen. Das Projekt wurde in enger Zusammenarbeit mit der Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration, der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen sowie Fördern & Wohnen erfolgreich realisiert.

Dazu Jörg Ludewig, Vorstandsvorsitzender der Heinrich Hartmann Stiftung: 

„Vordringlich wohnungssuchende Haushalte haben es besonders schwer, sich auf einem angespannten Wohnungsmarkt selbstständig mit angemessenem Wohnraum zu versorgen. Mit der Realisierung des Projektes und in Zusammenarbeit mit der Freien und Hansestadt Hamburg und der LTG AG gelingt es uns als Heinrich Hartmann Stiftung daher, in einer angespannten Lage dringend benötigten Wohnraum für Menschen in herausfordernden sozialen Situationen zu schaffen und den Hamburger Wohnungsmarkt nachhaltig zu stärken.“ 

Dazu Björn Münchow, Vorstand der Lauenburgischen Treuhand Group (LTG AG):

„Wir freuen uns, mit unserer Projektentwicklung einen sozialen Beitrag leisten zu können. Die angenehme Zusammenarbeit mit der Stiftung war äußerst bereichernd und wir planen gerne weitere gemeinsame Projekte in der Zukunft. Die Umsetzung war herausfordernd und wir mussten einige Schwierigkeiten meistern, aber das Ergebnis ist umso erfreulicher.“

Heinrich Hartmann Stiftung

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