Willkommen bei der Heinrich Hartmann Stiftung.

Die Stiftung

Eine Stiftung aus dem Herzen Barmbeks für Barmbek

Das war die Grundidee der Stifterin Wilma Süllau (geb. Hartmann), als die Heinrich Hartmann Stiftung 2014 unter dem Dach der Haspa Hamburg Stiftung gegründet wurde. Gutes Tun in Barmbek, finanzielle Förderung für Barmbeker Einrichtungen und Projekte. Das Vermögen der Stiftung wurde eben in diesem Hamburger Stadtteil mit dem Baugeschäft Heinrich Hartmanns aufgebaut und über 3 Generationen der Hartmann Familie stetig vermehrt.  Aus diesem Grund ist uns die Förderung im Stadtteil Barmbek ein ganz besonderes Anliegen. Nach dem 2. Weltkrieg war es der Wiederaufbau der zerstörten Häuser und das Schaffen von bezahlbarem Wohnraum, der der Familie Heinrich Hartmanns am Herzen lag und von den Söhnen Otto und Ernst Hartmann und der Enkelin Wilma fortgeführt wurde. Heute führt die Heinrich Hartmann Stiftung im Sinne ihrer 2019 verstorbenen Stifterin, diese Herzensangelegenheit der Familie Hartmann weiter und engagiert sich für viele, ganz unterschiedliche Projekte in Hamburg.

Die Stifterin

Über die Stifterin

Wilma Süllau (geb. Hartmann), Enkelin des Hamburger Unternehmers Heinrich Hartmann, führte das Familienunternehmen nach dem Tod ihres Vaters und Onkels in den 1960er Jahren weiter. Sie übernahm die Verantwortung für die Verwaltung von rund 150 Wohnungen in Barmbek-Nord und pflegte die Werte, die ihre Familie über Generationen hinweg geprägt hatten: Bescheidenheit, Verantwortung und Nachhaltigkeit. Sie setzte auf langfristige Beziehungen zu Barmbeker Handwerkern und Dienstleistern und kümmerte sich selbst um alle Aspekte der Immobilienverwaltung, von der Buchführung bis hin zur Instandhaltung. Trotz ihres Vermögens lebte Wilma Süllau gemeinsam mit ihrem Ehemann ganz im Einklang mit der Familientradition ein zurückgezogenes und bescheidenes Leben.

Nach dem Verkauf des familiären Immobilienbestandes im Jahr 1986 zog sich Wilma Süllau aus der Immobilienwirtschaft zurück und widmete sich fortan der Verwaltung des geerbten Kapitals. Doch Wilma Süllau wollte mehr als nur ihr Erbe bewahren – sie entschied sich, etwas Bleibendes zu schaffen. 2014 gründete sie die „Heinrich-Hartmann-Stiftung“, die heute viele soziale und kulturelle Projekte unterstützt. Eine Idee, die schon ihr Vater Ernst und ihr Onkel Otto Hartmann erwogen hatten.

Mit der Stiftung erfüllte Wilma Süllau den Wunsch ihrer Familie, etwas für die Gemeinschaft in Hamburg und in Barmbek zu tun. Die Stiftung engagiert sich daher mit dem Ziel, die Lebenssituation ihrer Begünstigten langfristig und nachhaltig zu verbessern, in zahlreichen Initiativen und Projekten. Mit ihrem Tod im Jahr 2019 und ohne weitere Angehörige vermachte Wilma Süllau schließlich ihr gesamtes Vermögen in Höhe von 40 Millionen Euro an die Heinrich-Hartmann-Stiftung. Durch die Arbeit der Stiftung bleibt Wilma Süllau über ihren Tod hinaus in Hamburg präsent.

Stiftungsfelder

Die Heinrich Hartmann Stiftung engagiert sich gemeinnützig in unterschiedlichen Stiftungsfeldern

In diesem Sinne unterstützt die Stiftung Hamburger Projekte generationsübergreifend – von jung bis alt. Wie aktuell den Bauspielplatz Rübezahl, die Zinnschmelze, das AWO Projekt „Aktion Augen auf“ für mehr Mitmenschlichkeit für ältere Mitmenschen in Barmbek, die Deutsche Hilfsgemeinschaft e.V. bei Reisen für Senioren und Jugendliche, Hamburg macht Kinder gesund e.V., die Arche in Billstedt und Jenfeld und noch viele andere Projekte an Schulen und Sportvereinen.

  • Humanitär
  • Kunst & Kultur
  • Gesundheitspflege
  • Tierwohl
  • klinische Forschung
  • Sport
  • Kinder- und Jugendbildung

Heinrich Hartmann Stiftung

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